glaub ich nicht das unsere welt ohne krieg auskommt. aber der krieg verändert sich schon, klar. früher gabs ein schlachtfeld, dann sind alle mit degen und schwertern aufeinander los und irgendwann hat dann jemand gewonnen und verloren. dann verlagerte sich das ganze in die zivilbevölkerung, es wurde zerstört und geplündert mit waffen geschossen. irgendwann gabs dann flugzeuge und die möglichkeit fast ohne sich selbst zu gefährden mit ner atombombe mal eben ein ganzes gebiet zu zerstören und zu verseuchen und ich vermute mal als nächstes kommen die biologischen waffen. vielleicht platziert ja jemand mal ein ebola-virus in ne millionenstadt. das dürfte lustig werden...
Der Krieg gehört zum Menschen. Schon immer bekriegen sich Völker, oder auch Menschen unter sich. Es gibt ja auch Kleinkriege die ganz ohne Waffen ausgeführt werden. Manche werden auch mit Fäusten ausgeführt. Selbst du führst Kieg. Es ist in uns verankert das wir uns das holen wollen was wir haben möchten. Manche sind zurückhaltend andARe gehen auf Konfrontation und machen es mit Gewalt. Wir hatten das schon mal. Wir sind nicht andARs als die Neandertaler, "du hast was, was ich haben will, gibs mir oder ich gebrauche Gewalt"
Ich glaube es wird noch einen sehr heftigen Kampf geben wenn die Welt es niht schafft auf Alternativkraftstoffe und Solarenergie und Windkraft umzusteigen. Wenn es kein Öl mehr geben wird, und ich bezweifel das dies ohne Waffen geschehen wird. In ein paar Jahrzenten vielleicht, da werden wir, denke ich mit Biowaffen kämpfen, aber ganz ohne wird wohl nicht gehen, weil man dann nichts zum bedrohen hat.
Der Mnesch an sich ist ehrgeizig, er wird sich immer holen wollen was er haben will. Deswegen wird es immer Krieg geben. ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
Wir werden mit Nanotechnologie arbeiten. Dann können selbst Bienen uns ausspionieren. Dann ist alles möglich. Ich habe heute gelesen, dass die USA (vor allem die CIA) schon seit 2002 einen Krieg mit dem Iran anfangen wollen, weil es dort Öl gibt. Und der Iran will jetzt Atomkraftwerke bauen. Das wird die USA sicherlich ausnutzen um anzugreifen. Und im Krisenfall könnten sie dann China vom Öl abschneiden. Die CIA haben schon 1990 gefälschte Satellitenbilder benutzt, um in Saudi Arabien einzumarschieren (mit den Bildern gaukelten sie dem König vor, dass Saddam Hussein in dem Land einmarschieren würde, was aber nicht stimmte). Die Soldaten sind noch heute dort, folglich eine Besatzungsmacht.Und was gibt es dort? ÖL! Die CIA darf jedes Gesetz brechen, selbst töten. Was Folter betrifft ist alles möglich, ausser "Zufügung von Schmerz, der zum Tod, zu Organversagen oder zu dauerhafter Schädigung wichtiger Körperfunktionen führt." Und sie müssen niemandem offenlegen, was sie machen. Sie lassen Menschen verschwinden und haben in anderen Ländern geheime Gefängnisse. Aber es hat noch niemand gewagt, sie vor dem Gerichtshof für Kriegsverbrecher in Den Haag anzuklagen. Gibt man im Internet auf Chat-Rooms, Foren oder in Emails bestimmte Wörter ein, werden sie einen sofort genauer untersuchen. Ich finde das erschreckend!!! Es gibt keine Grenze für sie. _______________________________________________ That's the way I am and I don't give a damn If you really don't understand, cause I'm payin' my own rent
weißt du an was mich das erinnert? An Lord Voldermort! Von wegen j.k. rowling ist kreativ, sie weiß einfach viel über die CIA. ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
warum möchten wir immer andARe menschen verstehen? ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
Was für andere Menschen? Vielleicht weil wir von klein auf gelernt haben, dass man auch überlegen muss, was andere wollen. Wenn man immer egoistisch handelt, hat mach Nachteile. Vielleicht liegt es auch in unseren Genen, da wir Gruppentiere sind und immer wissen müssen (zum Jagen) was andere denken. _______________________________________________ That's the way I am and I don't give a damn If you really don't understand, cause I'm payin' my own rent
mein bruder steigt mit meiner mutter aus dem auto. Ich überlege kurz warum er es tut. dann fällt mir ein: das auto steht auf einem steilen abhang. fast wäre es auf die straße gerollt hätte ich nicht die handbremse gezogen. ganz klar: er hatte angst! Aber warum interessiert mich das? ich jage schon lange nicht mehr. vielleicht hat das was mit dem harmoniebedürfnis zu tun. ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
Wie meinst du das? Ich denke schon, dass wir diese, zum Überleben notwendige Gabe, in den Genen haben. Aber es wird auch was mit der Erziehung zu tun haben. Und was ist mit Neugierde? Ich will immer wissen, was andere denken, und bin auch sehr neugierig. Ich glaube, wenn man das nicht ist, dann interessieren andere einen auch weniger. _______________________________________________ That's the way I am and I don't give a damn If you really don't understand, cause I'm payin' my own rent
guck mal was lonely mir passendes darauf geschrieben hat:
In Antwort auf:Tja, warum? Weil wir uns besser fühlen, wenn wir verstehen. Etwas zu verstehen bedeutet doch, ihm überlegen (oder zumindest gleichgestellt) zu sein. Wenn wir das Handeln anderer verstehen, können wir es vielleicht auch vorhersehen und so dementsprechend handeln. Wer seinen Feind versteht, der kann sich besser vor ihm schützen, wer seinen Freund versteht, der kann ihm besser helfen. Doch dir geht es ja um Menschen, die wir nicht kennen, nicht wahr? Naja, kennen müssen wir diese Person schon, sonst können wir gar nicht das Bedürfnis entwickeln, ihn/sie zu verstehen. Öhm, macht das nu Sinn?
das macht alles sinn. die frau ist unglaublich! ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
Ja, das mit dem Feind und dem Freund meine ich auch so. Leider habe ich es etwas unglücklich ausgedrückt. Ich dachte mir, es ist unter anderem in der Genetik, weil unsere Vorfahren in Gruppen jagten. Sie mussten sich verständigen, ohne den anderen zu verraten. Also mussten sie praktisch die Gedanken der anderen erraten und ihr Verhalten vorraussagen können. Und bei Gefahr war es auch immer wichtig, weil man manchmal den Feind garnicht sah. Aber heute ist das sicherlich auch so. Die Gefahren sind zwar andere, aber wir können noch immer vorraussehen, was andere tun. Und wenn wir es nicht verstehen, wollen wir es verstehen...jedenfalls ich. Ich glaube, wer auch als Kind oft etwas erklärt bekam, lernte, dass es viele verschiedene Meinungen gibt, und denken dann später eher über andere Menschen nach. Und man muss irgendwie gesellig sein. Oder es wenigstens sein wollen. Wer absoluter Einzelgänger ist, und nie Interesse an anderen zeigte, wird auch nicht fähig sein, sich gut in andere hinein zu versetzen. Vieles machen wir auch unbewusst. Wenn jemand zu spät kommt, denken wir automatisch, dass sein Zug vielleicht Verspätung hatte. Oder er verschlafen hat. Aber wir denken nichtmehr bewusst darüber nach. Es ist in unserem Instinkt und selbstverständlich. Bei Fremden habe ich nicht so das Gefühl, wissen zu wollen, was sie denken. Nur dann, wenn sie sich merkwürdig verhalten. Aber das könnte daran liegen, dass wir sie für eine potentielle Gefahr halten, und sofort einschätzen wollen. _______________________________________________ That's the way I am and I don't give a damn If you really don't understand, cause I'm payin' my own rent
Das lernen Kinder auch so. ohne das man ihnen etw. erklärt. Sie sind sehr feinfühlig und können an reaktionen der andARen erkennen, das sie etw. andARs sehen. man denkt immer über andARe menschen nach. egal wie gescheit man ist, oder was man für eine kindheit hatte. wer nie interesse an andARen zeigt ist praktisch gar nicht da. der lebt nicht mehr denn: Schon wenn ich einkaufen gehe, habe ich das interesse das die frau am obststand mich versteht. ich vertraue ihr das sie mir das richtige gibt und ich gebe ihr als dank geld dafür. das ist auch schon eine interaktion. er weiß warum die frau da steht, nämlich um ihn zu bedienen. er hat darüber nachgedacht. über diese frau.
'Wenn jemand zu spät kommt, denken wir automatisch, dass sein Zug vielleicht Verspätung hatte. ' das ist menschensache, andARe denken dann direkt : er versetzt mich. Oder ihm ist etw. passiert.
Instinkt ist hierbei das falsche wort. du kannst es ja mal nachschlagen und drüber nachdenken. es wird falsch genutzt. ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
noch was schönes zum nachdenken: Denkt das Gehirn von allein, oder machen wir das? Und was sind wir? ist es von vorteil das wir viele dinge können die wir tun? Sind wir wirklich Gehirngesteuert oder lassen wir uns eher von Gefühlen und Erinnerungen leiten? _________________ ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
Ja, ich glaube, Kinder lernen das so schnell, weil sie so hilflos sind und sich irgendwie mitteilen müssen. Sie können noch nicht reden, aber auf andere Art und Weise ihrer Umwelt verständlich machen, was sie wollen. Darüber nachzudenken, was andere fühlen und denken, hilft uns auch dabei, Kommunikationsprobleme zu umgehen. Wie es wohl ist, in ein Land zu reisen, in dem man die Menschen nicht versteht, aber ihre Kultur auch nicht kennt? Was wir sind, hat Lonely schon ganz gut getroffen, finde ich. Aber das mit dem Gehirn ist eine gute Frage. Ich habe kürzlich von einer Theorie gehört, die besagt, dass wir immer erst handeln, und einen Bruchteil einer Sekunde später unser Bewusstsein davon erfährt, d.h. die Idee, bewusst zu handeln, stimmt nicht. Ich finde die Theorie jedoch nicht sehr überzeugend, da ich schon glaube, mein Handeln steuern zu können. Aber bezüglich dieses Aspektes hat sie sicherlich auch eine Erklärung. Die Frage, ob das Gehirn alleine denkt, ist bis heute nicht gelöst. Ich glaube, man kann nicht sagen "wir oder unser Gehirn", denn wie SIND das Gehirn. Wir eingebildeten Lebewesen können nur nicht akzeptieren, dass so ein paar (oder ein paar mehr) Nervenverbindungen und -zellen praktisch unsere Seelen sind. Unser ICH. (Sofern man sagt, dass die Seele nicht unsterblich ist, d.h. es komm auf das Verständnis dieses Wortes an. Was ist sie für dich?) Klar, unser Körper spielt mit all den Sinnen und Hormonen auch eine Rolle, da das Gehirn wohl sonst nicht funktionieren könnte. Aber die Frage ist: Könnten wir unser Gehirn in einen anderen Körper setzen? Was würde passieren? Ich finde, es ist ein Nachteil, dass der Mensch überhaupt über ein bewusstes Denken verfügt, weil er alles kaputt macht. Das Wort "Evolution" scheint ihn nicht zu interessieren. Er besetzt jeden Platz, den er finden kann und lässt sich auch durch Umweltkatastrophen nicht richtig vertreiben. Ich weiß nicht, ob das alles, was er kann, so sehr von Vorteil ist. Es lässt uns zivilisierter sein. Könnten wir nicht rechnen, gäbe es keinen Handel, und alle würden sich die Köpfe einschlagen. Bush macht das noch heute. Es ist gut, dass wir uns mit anderen verstehen, aber das ist meiner Meinung nach selbstverständlich. Unser Wissen lässt unser Leben immer bequemer sein....obwohl, wenn ich darüber nachdenke: Wird es wirklich bequemer? Vielleicht in der Oberschicht. Aber was ist mit Leuten, die nicht so viel Geld haben. Haben die es heute bequemer und einfacher, als die Menschen im Mittelalter? Ich denke, jede neue Erfindung bringt uns Vorteile, aber auch Nachteile. Der Buchdruck hat vielleicht nur Vorteile gebracht, aber das Auto bringt auch Nachteile. Kalr, wir sind mobil und können in Urlaub fahren. Aber wir müssen uns mit Smog und Kriegen um Öl rumschlagen. Ich finde keinen Bereich, der uns nur Nachteile gebracht hat. Es gibt Dinge, die können wir schon seit tausenden von Jahren, und die brauchen wir zum Überleben. Aber es gibt auch Dinge, die wir mit unserem Geist erschaffen haben. Ich finde, Angst ist heute ein Nachteil. Klar, früher war ein Schweißausbruch und Herzrasen überlebensnotwendig. Aber heute nichtmehr. Heute führt es zum Blackout in der Matheklausur. Vielleicht sollte Angst heute anders auftreten. Aber wie? Dass man besser denken kann? Ich glaube, wir lassen uns eher von Gefühlen leiten. Wenn es einem schlecht geht, dann kann er nichtsmehr machen. Man sieht das ja an Depression, Manie und Psychose. Das sind Gefühle pur, und sie lassen uns keinen klaren Gedanken mehr fassen. Jedenfalls keinen sehr objektiven, sondern nur einseitige. Wenn ich morgens aufstehe, und sooooo müde bin, hilft mein bewusstes Denken schon dabei, aufzustehen. Aber bei anderen geht das nicht so einfach. Das ist dann Disziplin und Freude auf das, was kommen wird. Ich denke, es kommt immer darauf an, wie diszipliniert wir sind und wie stark die Gefühle und Erinnerungen sind. Denn Erinnerungen sind ja schon immer an Gefühle geknüpft. Irgendwie das gleiche, aber mit Bildern. Wenn eine bestimmte Grenze überschritten wird, können wir nichtmehr klar und objektiv denken, d.h. im Extremfall siegen Gefühle. Aber es gibt auch Strategien, wie man das umlenken kann, die z.B. Psychologen kennen, aber ich nicht. _______________________________________________ That's the way I am and I don't give a damn If you really don't understand, cause I'm payin' my own rent
Naja, ich glaube wenn man in ein fremdes Land fährt muss es erstmal einen Grund geben. Einer kann sein das man immigriert weil irgendwo Krieg ist, aber dann macht man da ja nicht allein, sondern mit Familie und oder neuen oder alten Freunden. Ich glaube der Mensch kann sich schnell anpassen, und überall. Es fahren ja auch Menschen die ablegendseten Orte in Afrika oder sonst wo, und lernen diese fremden Stämme kennen. Das ist zwar schwer und mühselig aber ich glaube machbar. Dann an jedem erdenklichen Ort herrschen viele kleine Gesetze, man kann sich mit Händen und Füßen verständigen. In jedem Stamm hat z.B. Lachen etw. gutes. Davor hat niemand Angst. Manchmal lachen sie auch wenn sie jmd. neu kennen lernen. Das heißt dann soviel wie 'Hallo' und gilt als bekanntmachung. Die Menschen sind doch offen für neues, zugegeben nicht alle, aber viele und helfen einem beim einleben. Die Sprache lernt man zu verstehen durch zuhören und zusehen was daraus resultiert. Man wird sich wohl am Anfang verloren vorkommen, aber das wird sich legen nach einiger Zeit.
Ja, aber warum handeln wir? Erst mal, verhalten wir uns in vielen Verhaltensmustern, die nicht immer exakt gleich sind, aber sehr ähnlich. Dann handeln wir aus einem Affekt heraus, ohne nachzudenken. Weil uns etw. nicht passt, weil wir Angst haben, weil wir böse sind, aber wir haben uns, die meisten zumindest, soweit unter Kontrolle das wir dem Gegenüber nicht an die Gurgel springen, weil wir wissen das man das nicht macht, und weil wir uns vorstellen können was danach weiter passieren können. Wir handeln und dann denken, würden wir ständig jmd. an die Gurgel springen wenn wir böse sind, nicht wahr? Also: Die Theorie ist schwachsinn.
Tja, wir sind das Gehirn, im Gehirn finden Gefühle statt, also ist unsere Seele, unser denken unser Handeln unsere Gefühle. Ich glaube das es so ist, und das wenn ich sterbe nichts ist. Obwohl ich insgeheim hoffe das ich eine Auflösung des Spiels bekomme, wer der Gewinner ist, wer mit mir gespielt hat. Warum er das getan hat. Was der Sinn dieses Lebens war. Ich weiß das ich auf Erden niemals eine Antwort bekommen werde, und das bereitet mir Kopfschmerzen. Ich will es wissen! Ich weiß ich stehe wie ein Idiot da. Weil ich auf einer Fährte bin die ins Nichts führen kann. Ich kann aber auch auf der Goldspur sein. Oft, ich habe es nie jmd. erzählt, ich wache oft nachts auf in der Erinnerung an einen Traum, an einer Illusion. Ich bin nicht allein. Sie sind da und passen auf das mir nichts zustößt, obwohl ich Angst davor hab. Ich laufe blind über die Straße und kein Auto überfährt mich, ich trempe durch den Königsforst und über den Sommerberg und ich werde nicht vergewaltigt. Ich mache einen Schlägertypen schräg an und er will mich hauen, aber seine Freunde halten ihn zurück. AndARerseits verfolgen sie mich, und verursachen in mir Gefühlschaos,nur um zu sehen wie ich reagiere. Ich wache auf und denke an meinen Tod. Das sie mich auslache wenn ich vor ihnen stehe. Das sie mir zeigen wie sie alles gemacht haben, wie ich meine Lebensaufgabe bewältigt habe usw. Auch wenn sich das crazy anhört, aber andARe glauben an Götter oder Schicksal. Nur das das positiver ist, als mein Glaube. Er hilft mir ja nicht. Also ist es auch kein Glaube, oder?
"Wir eingebildeten Lebewesen können nur nicht akzeptieren," Soll ich mal aus den alten E-mails raussuchen wo ich das zum ersten Mal geschrieben hab?
" Klar, unser Körper spielt mit all den Sinnen und Hormonen auch eine Rolle, da das Gehirn wohl sonst nicht funktionieren könnte. Aber die Frage ist: Könnten wir unser Gehirn in einen anderen Körper setzen? Was würde passieren?" Darüber haben wir schon gesprochen.
ich glaube wir täten der Welt und nicht zuletzt uns selbst besser daran wenn wir viele Dinge, nicht könnten. Du hast recht, wir zerstören alles. Und von wegen zivilisiert. Das seh ich nicht so ganz ein. Diese ganzen Kleinkriege die jeden Tag statt finden. Wir hauen uns zwar nicht ständig die Köpfe ein, aber das machen Tiere auch nicht. Sie können sich verständigen auch ohne das sie reden können. Wir schaden der Umwelt, durch unser Denken schaden wir oft uns selbst und andARen.
Ja, wir haben es schon bequem. Im Mittelalter mussten sie schwer auf dem Feld schuften, Gräben zum Wasser bauen usw. Hier in Deutschland haben wir einen hohen Lebensstandart. Wir lassen es uns gut gehen, wieder mal die meisten. Sag mir mal einen Nachteil von Musik, oder von Kunst. Nicht jede Erfindung bringt uns Nachteile. Wir müssten uns nicht mit Smog und öl rumschlagen. Es gibt Alternativkräfte. Aber davon will die Industrie und die Politik nichts wissen. Wir machen uns kaputt weil wir immer ausharren bis zum Ende, bis nichts mehr geht, weil wir nie glauben wollen das es etw. schreckliches passieren könnte. Wir leben in vielen Illusionen, die das Leben an sich komfortabel machen, aber in Wirklichkeit vertal sind. Wir machen etw. überlegen aber nicht die Folgen, obwohl wir manche wissen, verdrängen wir sie. Das ist typisch menschlich. Und deswegen finde ich: Töte oder stirb bei dem Versuch! Man sollte sie alles ausrotten! Alle gemeinsam. ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
bekomm ich eigentlich keine Antwort? ______________________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. ---------------- Dass du nicht paranoid bist, bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.